In grauer Vorzeit, als es noch kein Geld gab, hatten wir als einzige Ressource unsere Lebenszeit. Also die Zeit, die unser Körper durchgehalten hat, bevor er schlapp macht. Diese Zeit haben wir investiert, um auf Futtersuche zu gehen und dadurch weitere Lebenszeit zu bekommen, also im Wesentlichen um zu überleben. Sie will auch heute noch gut genutzt sein. Jeder hat da (hoffentlich) so seine Ziele. Leider können die meisten von uns ihren Zielen nicht so viel Zeit widmen, wie sie gerne würden. Einen guten Teil dieser Zeit brauchen wir heute nach wie vor, um am Leben zu bleiben, also um uns mit Essen, häuslicher Sicherheit, Kleidung etc. zu versorgen.
Das Hamsterrad des (Über-)Lebens
Zurück in die graue Vorzeit. Damals, noch ohne Geld, waren wir Menschen zum größten Teil unserer verfügbaren Zeit mit dieser Versorgung beschäftigt. Für die meisten Tiere besteht das komplette Leben interessanterweise fast ausschließlich aus diesem Hamsterrad aus Nahrungssuche zum Überleben. Gut, dass es noch zur Fortpflanzung und zur Aufzucht des Nachwuchses reicht, sonst hätten wir ein echtes Problem mit dem Überleben insgesamt.
Wie auch immer, ohne Geld bestehen kaum Chancen, aus diesem Hamsterrad auszubrechen. Unsere Vorfahren hatten – im Gegensatz zu den meisten Tieren – einen Körper, der weit genug entwickelt war, sodass sie freie Zeit in die Erfindung neuer Werkzeuge und Technologien stecken konnten. Damit ließ sich nicht nur die Futtersuche beschleunigen sondern das Futter auch lagern und länger haltbar machen. Dadurch hatten sie wieder mehr Zeit und bauten bessere Werkzeuge und so weiter. Aber erst mit dem Aufkommen von Geld konnte sich ein Handel und damit eine Arbeitsteilung entwickeln, wie sie heute in einer Komplexität vorherrscht, von der die Steinzeitmenschen nur träumen konnten. Durch Geld haben wir, im Vergleich zu damals, eine unglaubliche Sicherheit und Bequemlichkeit im Leben erreicht. Selbst in den ärmsten Ländern dieser Welt gibt es für Menschen keine Fressfeinde mehr und wir müssen auch nicht mehr in Höhlen oder auf Bäumen leben.
Leider sind die meisten Menschen heute immer noch im gleichen Zyklus gefangen wie vor 20.000 Jahren. Mit einem Unterschied: die direkte Futtersuche ist durch das ersetzt worden, was wir heute Arbeit nennen. Durch Arbeit bekommen wir Geld, was wir wiederum dafür ausgeben können, um am leben zu bleiben, also z. B. Futter zu kaufen. Nicht nur für unseren Hamster. Aber Geld hat noch eine weitere faszinierende Eigenschaft. Man kann es auch nicht ausgeben. Wenn man Geldentwertung und Inflation einmal außen vor lässt, ist das die perfekte Möglichkeit, die eigene Lebenszeit auf die hohe Kante zu legen. Ich arbeite ein paar Stunden mehr als ich müsste um „nur“ zu überleben. Dann müsste ich theoretisch so lange nicht arbeiten, wie ich mir von dem gesparten Geld das notwendige Futter kaufen kann – und überlebe trotzdem. Ein faszinierendes System. Man kann Geld also als geronnene Lebenszeit betrachten, als nicht-flüchtige, greifbare Zeit in fester Konsistenz, die ich mir ins Regal legen und dort lagern kann, bis ich sie später aufbrauchen möchte. Der alte Spruch „Zeit ist Geld“ ist also wahr.
Wieviel Zeit ist Geld – und wie uns das emotional weiterhilft
Wenn dem so ist, wieviel Zeit ist Geld? Oder wieviel Geld ist Zeit? Kann ich das ineinander umrechnen? Die Antwort ist: ja, über meinen Stundenlohn. Wie wir im letzten Artikel schon gesehen haben, habe ich bei einem Netto von 4.000 Euro im Monat und 40 Arbeitsstunden in der Woche einen durchschnittlichen Stundenlohn von 25 Euro. Und das ist extrem spannend zu wissen. Wenn ich mir in Zukunft nämlich etwas gönne, was nicht unmittelbar zum Überleben beiträgt, also z. B. eine Tafel Schokolade oder einen Gang ins Kino, dann kann ich ab jetzt ziemlich genau sagen, wieviel Zeit mich das gekostet hat. Nehme ich zum Kinobesuch im neusten 3D-Blockbuster noch besagte Schokolade dazu, plus vielleicht noch eine Cola, etwas Popcorn und ein Eiskonfekt, dann habe ich wahrscheinlich in etwa diese 25 Euro ausgegeben. Der Film hat mich also nicht nur zwei Stunden Zeit gekostet (die Zeit, die ich tatsächlich im Kino verbracht habe), sondern eigentlich drei. Ich musste erst eine Stunde dafür arbeiten, um mir den Kinogang und die Schlemmereien leisten zu können.
Was bringt uns das jetzt auf unserem Ziel zur finanziellen Unabhängigkeit? Ich behaupte, eine ganze Menge. Das hilft uns z. B. bei der Angst vor Verlusten. Die wird nämlich oft gnadenlos überschätzt. Wenn ich weiß, mit welcher „Geschwindigkeit“ (Stundenlohn) ich Geld produzieren kann, dann weiß ich auch, wie weh es wirklich tut, wenn ich es wieder verliere. Wir haben gelernt, was der Unterschied zwischen Ausgaben und Investments sind. Investments sind für die finanzielle Unabhängigkeit unverzichtbar. Aber Investments sind auch risikobehaftet. Das investierte Geld kann verloren gehen, im schlimmsten Fall komplett. Und das kann Angst machen. Manchmal sogar so viel, dass man das Investment lieber bleiben lässt, obwohl es rational betrachtet ein super Chance-Risiko-Verhältnis hat.
Diese irrationalen Emotionen möchte ich unter Kontrolle bekommen, damit ich meine Investments möglichst nüchtern betrachten und bestmöglich beurteilen kann. Dazu kann es helfen, sich auszurechnen, wieviele Stunden Lebenszeit ich eigentlich investiere. Oder besser, wieviele Stunden ich aktuell bräuchte, um das investierte Geld im Falle des Totalverlusts wieder zu bekommen. Wenn ich z. B. weiß, bei einem Investment von 1.000 Euro sind das lediglich eine Woche Arbeitszeit, dann fällt es mir vielleicht viel einfacher, zu investieren. Wenn alles schief geht, was schief gehen kann, habe ich „nur“ eine Woche verloren. Und wenn die Arbeit, die ich habe, Spaß macht, dann kann ich mich sogar noch darauf freuen, ein verlorenes Investment wieder reinzuholen.
Spaß beiseite; wir sollten natürlich keine Investments absichtlich in den Wind schießen. Fakt ist, dass emotionale Entscheidungen bei Geldanlagen für einen überwiegenden Teil der Verluste in der Bevölkerung verantwortlich sind. Angst und Gier (über-)treiben die Börsen und sorgen für das übermäßige Aufschaukeln von Spekulationsblasen und für die anschließende Übertreibung nach unten, nach dem Platzen der Blase. Wichtig ist es, beim Investieren einen kühlen Kopf zu bewahren. Und das gelingt am besten, wenn man sich von dem investierten Geld emotional so gut wie möglich trennen kann. Wenn es einmal ins Investment gepackt wurde, sollte das Geld als weg – oder eben als investiert – betrachtet werden. So wie ein Bauer einen Teil seiner Ernte im nächsten Frühjahr wieder einpflanzt. Einmal im Boden ist dieser Teil für ihn weg. Er kann nicht mehr gegessen werden. Bis er nach einiger Zeit (hoffentlich) ein Vielfaches an Erträgen abwirft.
Ich betrachte investiertes Geld so, als wäre es auf meinem Konto nicht mehr existent. Auch wenn ich das Investment theoretisch jederzeit wieder verkaufen könnte, so wie bei einer Aktie. Der Verkauf sollte niemals deswegen erfolgen, weil ich kalte Füße bekomme und meinen Einsatz zurück haben will. Das würde den ursprünglichen Investmentgedanken zunichte machen. Wenn ich vorzeitig liquidiere, dann allerhöchstens weil ich in der Zwischenzeit mehrfach und nachhaltig zu dem Schluss gekommen bin, dass das Investment fehlgeschlagen ist und nicht mehr zum Erfolg geführt werden kann – wenn man feststellt, dass man das klassische tote Pferd reitet.
Investments als Spiel
Eine andere Möglichkeit um sich emotional von Verlustängsten zu entkoppeln ist, das Geld für Investments als Spielgeld zu betrachten. Bei einem Computerspiel kann ich das Geld und andere Ressourcen, die ich im Spiel bekomme, auch nur im Spiel wieder ausgeben. Und wofür wird das Spielgeld üblicherweise ausgegeben? Für bessere Ausrüstung, mit der man stärkere Gegner besiegen kann und von denen man mehr Spielgeld bekommt. Oder für die Entwicklung neuer Technologien um Produktionsgebäude zu verbessern und deren Ertrag zu steigern. Ein klassisches Investment also. Im Unterschied zum realen Leben kann ich das Spielgeld eben nicht konsumieren, um davon ins Kino zu gehen oder mir anderweitig Spaß zu verschaffen. Das Investment innerhalb des Spiels ist der Spaß. Daher kommt auch niemand auf den Gedanken, das Spielgeld nicht zu investieren. Nach dem Ende des Spiels verfällt es wertlos.
Lege ich mir nun einen Teil meines Geldes beiseite und reserviere ihn ausschließlich für Investments, kann ich hier nach dem gleichen Prinzip vorgehen. Das Geld muss investiert werden, sonst verfällt es irgendwann, spätestens nach dem ultimativen Game Over, dem eigenen Tod, wenn es nicht vorher von der Inflation aufgefressen wird. Natürlich bedarf es dazu einer gewissen Disziplin, das Investmentkonto nicht doch zwischendurch zu plündern um sich einen neuen Fernseher zu leisten, der eine Nummer größer ist als notwendig.
Und ein zweiter Punkt ist extrem wichtig: Fehlgeschlagene Investments müssen zum Lernen genutzt werden. Das erhöht massiv die Chancen auf einen Gewinn beim nächsten Versuch. Jedes Mal, wenn eines meiner Investments nicht so gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt habe, dann analysiere ich die Umstände und versuche, die Gründe für den Fehlschlag zu finden – um es beim nächsten Mal besser zu machen. Vielleicht brauche ich etwas Zeit, um das nötige Geld für ein nächstes Mal zusammen zu bekommen. Aber das Sparen hat ja schon beim letzten Mal funktioniert.
Geld ist weder gut noch schlecht – es kommt immer darauf an, wie man es nutzt.
Wie wir es auch immer drehen und wenden, wichtig ist ein gesundes Verhältnis zum Geld. Wer Geld nicht mag, wird es nicht schaffen, so viel anzuhäufen, dass er finanziell unabhängig wird. Das ist wie mit einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn ich mir einrede, dass Geld schlecht ist oder dass ich Geld nicht mag, wird mein Unterbewusstsein diverse Hebel in Bewegung setzen und dafür sorgen, dass das Große Geld aus meinem Leben fern bleibt. Wer schon immer irgendwie chronisch klamm war und das ändern möchte, fängt am besten damit an, sich selbst auf negative Glaubenssätze zum Thema Geld abzuklopfen. Und das ist auch nicht so schwer wie es jetzt vielleicht klingen mag. Ich habe mich selbst mit diesem Thema ziemlich ausführlich auseinander gesetzt und da draußen jede Menge Coaches, Bücher und Tipps gefunden, wie man sein Verhältnis zu Geld korrigieren kann. So, dass es auch mit der finanziellen Unabhängigkeit klappt.
Deswegen möchte ich in diesem Artikel auch nicht super ausführlich darauf eingehen. Im Gegenteil, ich möchte dich sogar ermutigen, diesen Links zu folgen und erst einmal dort weiter zu lesen. Vor allem wenn du über das Thema bisher wenig gehört hast. Sogar auf die Gefahr hin, dass du dabei meinen Blog verlässt. Denn ich weiß, dass du zurück kommen wirst, früher oder später. Ich habe nämlich ein paar Tipps aus eigener Erfahrung für dich, die ich selbst so noch nirgends gelesen habe.
Und wenn doch Bedarf bestehen sollte, mehr zum Thema Glaubenssätze über Geld von mir zu erfahren, dann teile mir das gerne in meiner Feedback-Umfrage mit. Gleich nachdem du meine persönlichen Geld-Mindset-Tipps gelesen hast:
Geld an sich ist weder gut noch schlecht. Es kann helfen, Geld wie ein Werkzeug zu betrachten, z. B. wie einen Hammer. Damit kann man Nägel in die Wand schlagen – oder Löcher in Köpfe. Es kommt immer darauf an, wie man es verwendet. Das Beispiel mag zunächst etwas krass klingen, aber es verdeutlicht den Kern der Sache sehr kurz, prägnant und einprägsam. Wenn man etwas darüber nachdenkt, wird man zu dem Schluss kommen, dass Geld eigentlich eine super Sache ist. Denn wer will schon sein Geld dafür verwenden, um Anderen absichtlich zu schaden?
Viele Vorurteile gegen Geld beruhen auf der Annahme, dass es schlichtweg unfair auf dieser Welt verteilt sei. Etliche Menschen machen sich selbst ein schlechtes Gewissen weil andere weniger haben als sie selbst. Wikipedia sagt, 0,1% der Menschen auf dieser Welt besitzen mehr als 80% des Geldes. Ein oft verwendetes Argument gegen Reichtum ist, dass es unfair sei, so viel zu besitzen, so lange es andere Menschen gibt, die fast nichts haben. Ich habe mir diese Verteilungsfrage lange durch den Kopf gehen lassen und bin schließlich darauf gekommen, wo der Denkfehler liegt: Gleich ist nicht gleich fair. Die Verteilung des Geldes auf dieser Welt ist ungefähr genauso fair wie die Tatsache, dass Vögel Flügel haben und wir Menschen nicht. Oder dass bestimmte Blumen rot sind und andere blau. Es ist einfach so, dass manche Menschen von Geburt an vom Leben mehr bevorzugt wurden als andere. Genauso ist es einfach so, dass manche Menschen besser mit Geld umgehen können als andere. Und wer gelernt hat, mit Geld umzugehen, wird es auch besser halten und vermehren können.
Nehmen wir einmal an, alles Geld der Welt würde von einer göttlichen Macht erst einmal eingezogen und dann völlig gleichmäßig auf alle Menschen der Erde verteilt. Ich behaupte, schon wenige Tage oder sogar schon Stunden später werden etliche der Menschen, die vor dieser Umverteilung schon mehr hatten als andere, wieder mehr haben als der Durchschnitt. Einfach weil sie es gelernt haben, mit Geld umzugehen und es zu halten.
Das Gute an der Sache ist: jeder andere kann das auch lernen. Unter anderem dafür schreibe ich diesen Blog. Man muss kein schlechtes Gewissen haben, weil man mehr besitzt als andere. Wenn man nicht gerade reich geerbt oder im Lotto gewonnen hat, hat man sich dieses „mehr“ üblicherweise hart erarbeitet. Es ist nicht hilfreich, sich (oder anderen) nur deswegen etwas zu verwehren, weil jemand in ein Schwellenland hineingeboren wurde anstatt in eine Familie reicher Promis. Man kann das sogar ins Gegenteil verkehren: insbesondere wenn ich vorhabe, einen guten Teil der Überschüsse aus eigener finanzieller Unabhängigkeit zum Wohle anderer zu verwenden, bin ich geradezu verpflichtet, dieses Ziel zu erreichen und dafür viel, viel Geld anzuhäufen. Zuerst um mich selbst ausreichend zu versorgen. Und alle Überschüsse darüber hinaus kann ich dazu verwenden, um Gutes zu tun. Die Zeit dafür habe ich ja dann. Mit diesem Vorhaben ist das Geld bei mir also etliches besser aufgehoben als z. B. bei einem Mafiaboss oder Waffenhändler.
Eine weitere Möglichkeit, das Verhältnis zu Geld zu verbessern, ist ein kleines Gedankenspiel. Die absoluten Zahlen, die ich gleich nennen werde, mögen im Laufe der Zeit abweichen. Es kommt hier mehr auf die Verhältnisse an – und die sind seit Jahrhunderten ähnlich. Es gibt aktuell ca. 7-8 Mrd. Menschen auf dieser Welt. Der reichste Mensch der Welt besitzt ca. 170 Mrd. Dollar. Selbst wenn er sein gesamtes Vermögen gleichmäßig auf alle anderen Menschen verteilen würde, es bekäme jeder gerade einmal gut 20 Dollar. Für manche ist das viel, für andere fast nichts. Wichtig ist: diese Umverteilung ist ein einmaliger Effekt. Also selbst für die Ärmsten der Armen ein schönes Geschenk, aber keine Dauerlösung um sie aus der Armut zu befreien – und der reichste Mensch der Welt wäre auf einen Schlag pleite. Sein gesamtes Geld ist mit sehr wenig Wirkung verpufft und kann für ihn selbst nicht mehr arbeiten. Und für andere auch nicht. Man sollte bedenken, dass insbesondere die Reichen extrem viel spenden – gerade weil sie dank ihres Reichtums die Zeit für das Organisieren von Wohltätigkeitsveranstaltungen und das Gründen von Stiftungen etc. haben. Wenn also ein einzelner Mensch es schafft, so viel Vermögen anzuhäufen, dass es ihn finanziell frei macht, kann das auch für extrem viele andere Menschen gut sein, wenn er sein Geld behält. Also, Leute: hortet Geld, werdet frei – und dann tut Gutes mit eurem Reichtum!
Fazit
Geld ist geronnene Lebenszeit. Ich kann meine Zeit, die ich in diesem Leben zur Verfügung habe, über meinen Stundenlohn in Geld umrechnen und umgekehrt. Das hilft mir, um Investments besser zu beurteilen: wie lange müsste ich arbeiten, um das Geld, das in ein Investment stecken will, wieder zu bekommen? Diese Betrachtung kann auch helfen, irrationale Ängste vor einem Investment unter Kontrolle zu bekommen. Genauso kann ich Investments als eine Art Spiel betrachten, um den damit verbundenen Emotionen ihre Schärfe zu nehmen. Wichtig ist nur, dass ich aus eventuellen Fehlschlägen für’s nächste Mal dazu lerne.
Ansonsten ist Geld weder gut noch schlecht. Es ist mehr ein Mittel zum Zweck, das die heutige moderne Welt am Laufen hält. Es ist wichtig, das eigene Verhältnis zum Geld zu klären, sonst wird es schwierig werden, genug davon zu erarbeiten, um finanziell frei zu werden.
Hier geht es weiter mit dem nächsten Artikel aus der Serie „Grundlagen“: